Eine Kundenbetreuerin bei einer Agentur verwaltet Google Suchkampagnen und möchte die Marketingreichweite mit Google-Displayanzeigen erhöhen. Sie überlegt, ob sie die standardmäßige optimierte Ausrichtung – verwenden oder selbst weitere Zielgruppen hinzufügen soll.
- Sie möchte mehr Kontrolle über alle Aspekte ihrer Displaykampagnen haben.
- Sie möchte minimalen Aufwand betreiben und vertraut auf automatisierte Lösungen.
- Sie möchte die gleichen Ergebnisse erzielen, ohne die Kampagnen verwalten zu müssen.
- Sie möchte mit derselben Kampagne sowohl Such- als auch Displayanzeigen schalten.
Erläuterung: **Sie möchte mehr Kontrolle über alle Aspekte ihrer Displaykampagnen haben.** Dies ist der richtige Ansatz, wenn die Kundenbetreuerin spezifische Anpassungen und Feinabstimmungen vornehmen möchte, um ihre Kampagnen gezielt zu steuern. Die standardmäßige optimierte Ausrichtung bietet automatisierte Funktionen, die zwar effizient sind, aber weniger Kontrolle über einzelne Kampagnendetails ermöglichen. Durch das Hinzufügen eigener Zielgruppen kann die Kundenbetreuerin präziser auf bestimmte Marktsegmente oder demografische Gruppen eingehen, was die Kampagnenleistung verbessern kann. Automatisierte Lösungen minimieren den Verwaltungsaufwand, bieten jedoch nicht die gleiche Tiefe an Kontrolle. Das Schalten von Such- und Displayanzeigen in derselben Kampagne wäre eine separate Strategie, die hier nicht relevant ist. Daher ist die Entscheidung, selbst weitere Zielgruppen hinzuzufügen, die beste Wahl für mehr Kontrolle und gezielte Steuerung der Displaykampagnen.